• 12 Groß-Regionen mit 71 Tourismusvereinen und 116 Gemeinden werden implementiert  

  • 11.770 Unterkünfte mit einem Nächtigungsvolumen von mehr als 30 Millionen Euro und einer Wertschöpfung von rd. 6,2 Milliarden Euro  

  • 8,4 Millionen Ankünfte im Jahr 

  • Basisleistung in allen Regionen Mobilität und Museen: Beliebige Nutzung des ÖPNV in ganz Südtirol (200 Buslinien, 4 Bahnlinien, 5 Seilbahnen, 1 Standseilbahn, 1 Schmalspurbahn), das sind 7.800 Fahrten täglich;  83 Museen  

  • Zusätzlich ergänzen das Angebot in den unterschiedlichen, regionalen Gästekarten: Rund 400 zusätzliche Leistungen wie Bergbahnen, Sportstätten, Freizeiteinrichtungen 

  • Erste Destinationen starteten mit April 2024, vollumfängliche Umstellung erfolgte bis Ende 2024.  

  • Es handelt sich primär um ein All-Inclusive Kartenmodell, wobei der ÖPNV und der Besuch von Museen auch als Kaufkarte für Einheimische aufgelegt wird. 

...so die Direktorin des Mobilitätskonsortium Sophia Oberjakober.

Gäste gewinnen und vor allem binden, die Wertschöpfung in der Region erhöhen, das sind Kernfragen, mit denen Touristiker ständig und unaufhörlich konfrontiert sind. Die Gästekarte ist ein Tool, das in Südtirol bereits seit Jahren sehr erfolgreich im Einsatz ist. Mit der technischen Neuaufstellung und der Integration des Meldewesens nutzen wir digitale Potenziale und geben wir dem Ganzen einen neuerlichen Schub...